(www.neomundo.com.ar/ SINC) Gorillas-Freigabe, die 98 % der von genetischen mit dem Menschen macht, mit ihr einen gemeinsamen Vorfahren etwa 8 Millionen Jahren hatte.

Schlussfolgerungen über die Arbeit von mehr als 70 Forschern aus 20 Laboratorien in sieben Ländern, koordiniert vom Welcome Trust Institute (Vereinigtes Königreich) und spanische Beteiligung Angebot eine genauere Ansicht des evolutionären Prozesses, das führte zur Entstehung des Menschen und stellt eine wichtige Ressource für die Erhaltung der Gorillas.

Magazin NATURE

fügt die Sequenzierung und Analyse des neuen Genoms, veröffentlicht diese Woche in der Natur, der Mensch, Schimpanse und Orang-Utan. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Evolutionsbiologie (Universidad Pompeu Fabra-CSIC), Tomas Marques-Bonet, die Analyse der strukturellen Organisation des Genoms im Vergleich zu anderen Hominiden geführt hat und seine klinischen Bedeutung, denn die Ergebnisse helfen um zu verstehen, die Mechanismen der menschlichen Evolution und der Ursprung vieler Krankheiten, erklärt: “zwischen 5 % und 10 % der Regionen des genetischen Materials des Gorillas werden wiederholt und verursachen Krankheiten, die auftreten, auch beim Menschen, wie Autismus und Schizophrenie”.

der Forscher betont auch die Synthese von genetischer Beweis und Fossilien der Studie: ’Dies ist der erste Artikel, der versucht hat, einen gemeinsamen Punkt mit der Paläoanthropologie näher bringen, die molekulare Studie einer Spezies zu finden’.

Evolution

die Ergebnisse helfen um zu verstehen, die Mechanismen der menschlichen Evolution und der Ursprung vieler Krankheiten

< p> Der Schimpanse ist der nächste Mann Menschenaffen, aber die Techniken der Genomik, die vier Arten von Primaten zu vergleichen haben bestätigt, dass ein Drittel des Genoms des Gorillas der Mensch oder Schimpanse evolutionär näher ist, dass letztere zwei zwischen ihnen.

genetische Gruppen

nach einem Vergleich Tausende von Genen zwischen den Menschenaffen, die Studie legt nahe, dass es genetische Gruppen im Zusammenhang mit der auditiven Wahrnehmung und der Gehirnentwicklung gehören zu denjenigen, die schneller verändert haben, in der Herkunft der Gorilla und Mensch., die dies vorschlagen würde, dass bestimmte Merkmale im allgemeinen menschlichen Seins, als die Entwicklung der zugeordnete Sprache, auditive Gene zugeordnet nicht nur für die Arten wäre und mit den Gorillas. geteilt werden würde,

die vorbildliche

Genom de Gorila Que Se ha Analizado es el de un Ejemplar de Buchse Occidental (Gorilla Gorilla Gorilla), Llamada Kamilah, del Zoo de San Diego (EE UU). Para la Comparación De La Secuencia de ADN, Se ha ele el materiell Genético de un Individuo Macho orientalische (Gorilla Beringei) del Zoo de Amberes (Bélgica), Mukisi. Se ha Visto Que las Dos Subespecies de Gorila Actualmente Existentes, Los Gorilas del Este (Kongo, Ruanda y Uganda) y Los Gorilas del Oeste (Gabón y Camerún), Se Especializaron Hace 1,75 Millones de Años.

COLECCIÓN DE GENOMAS

Natur es la Revista Científica Que ha Publicado la Secuenciación del Genoma de Los Grandes Simios. El Primer Estudio, del Año 2005, Analizó el materiell Genético del Chimpancé, Con Quien el Ser Humano Comparte el 99 % del Genoma. El Año Pasado, el Orangután Mereció la Portada De La Revista, con Quien la Coincidencia Genética es del 96 %. Ahora, el Gorila Ocupa un Lugar Intermedio Entre Ellos.

“”Bisher hatten wir studiert der Orang-Utan und Schimpanse zu sehen, uns aus der Nähe zu uns aus der Ferne als eine Art. verstehen, warum die Gorilla war der große, vergessene. getan werden musste”, erkennt Marques-Bonet.

nächste wird eine Sequenzierung des Genoms analysieren Erbgut der Bonobos, einer Untersuchung unter der Leitung von Max Planck Institut (Deutschland), in denen Marques-Bonet ist bereits mitten.

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