San Juan, 18 Sep (EFE).-fast 3.000 Ärzte, insgesamt 12.000, dass er die Insel gelegt hatte zog in die USA in den letzten Jahren aufgrund ihrer reduzierten Einkommen, so der Vorsitzende des College of Surgeons of Puerto Rico Eduardo Ibarra.

den Kopf des Berufs in Puerto Rico heute mitteilte, Efe, dass der Grund für diese “Exodus” sein muss gesucht in den mageren Mengen, dass Versicherer, die Medicare und Medicaid Verträge bezahlen Ärzte für Konsultationen.

Ibarra erklärte, dass Puerto Ricans, Ärzte in einigen Abfragen durch Medicare und Medicaid, erhalten einen Betrag von nur sieben Dollar, Abbildung, wie Sie sagten, es lächerlich scheint, aktive Kliniken zu halten, was in vielen Fällen Investitionen Costosisimas erfordern.

der Präsident des die Médicos Puertorriqueños Subrayó Que a Las Bajas Cantidades Que Ofrecen Las Aseguradoras Se Suma Que Los Pagos seul Meses Después de Las Consultas, lo Que Hace Difícil Mantener el Equilibrio Financiero Muchos Profesionales Que Afrontan Gastos de persönliche, Alquiler y Otros de Tipo Operativo Abs.

Destacó Que un Ejemplo Gráfico de Esa “Fuga” Sohn Los Solo 150 Cardiólogos Que Hoy Quedan de Puerto Rico, Justo la Mitad de Los Que Había Hace Unos Pocos Años y Que Hicieron Las Maletas Hacia Estados Unidos Ante la Imposibilidad de Mantener Sus Consultas con ESA Exiguas Cantidades Que Reciben de Las Aseguradoras.

Sobre el Porqué de Esos Bajos Pagos Por Parte de Las Aseguradoras, Explicó Que Se Debe ein Que el Gobierno Federal Remunera a Los Médicos Según Baremos Basados de Los “Índices Geográficos” (GPCI, Por Sus steht En alemán), Los Cuales Sohn Relativos al Costo Que Conlleva Ejercer la Práctica Médica de Todo Estados Unidos y Sus Territorios.

< p> "Ungerecht, die Bundesregierung hat Puerto Rico niedrigeren geographischen Index zugewiesen bundesweit, sogar sehr viel niedriger als die ähnliche Jurisdiktionen wie Guam und die amerikanischen Jungferninseln", sagte Ibarra.

gesagt, daher zog am Montag in Washington, vor einer Gruppe von Vertretern des Sektors treffen mit prominenten Kongressabgeordnete zu verlangen, dass sie Anpassungen favorisieren und dieser Indizes überdenken.

traf die Delegation aus der College of Surgeons Ärzte mit Kongressabgeordneten Nydia Velazquez, Jose Serrano und Luis Gutierrez.

auch das Amt des Resident Commissioner von Puerto Rico in den Kongress, Pedro Pierluisi, besucht und traf sich mit den Mitarbeitern von the Office von Senator Robert Menendez.

Ibarra betonte, dass der “Exodus” von Profis führte zu eine deutliche Zunahme der Anzahl der Puerto-Ricanischen Patienten, wurden in USA verschieben erhalten Behandlung aufgrund des Mangels an Spezialisten in der Insel.

“Gehirn” der Ärzte führte zu einer Erhöhung der Zahl der Patienten, wurden in die Vereinigten Staaten zu bewegen.UU. Behandlungen aufgrund des Mangels an Spezialisten in Puerto Rico zu erhalten. WireImage /