Santo Domingo, 23 jul (EFE).-der Fall einer Dominikanischen Teenager schwanger und akute Leukämie Patienten heute wiederbelebt, das umstrittene Thema der Abtreibung, verfassungsrechtlich verboten in dem karibischen Land auch in den Fällen, in denen die Mutter laufen Gefahr.

a-Moll im Alter von 16 Jahren, eine neunwöchigen Schwangerschaft hat und dringend erforderlich, um für seine Krankheit, Chemotherapie unterziehen die beeinflussen stark den Fötus und was gemacht hat, die medizinische Wildleder in das Dilemma zu starten oder nicht der Behandlung.

in Aussagen, die heute von der Lokalzeitung heute veröffentlicht der Präsident der Gesellschaft für Gynäkologie, blutrote Guerrero, vertrat, dass die Ärzte, die Betreuung des Patienten im Zentrum der Gesundheit, der Versicherung des Lehrers (Semma) wirklich an einem Scheideweg sind, aber er sagte, dass die unmittelbare Aufgabe, Behandlung zu dem Kind geben

die “topic was addressed today by the feminist forum, consisting of local organizations that defend the rights of women, who noted that” first and most urgent is that chemotherapy will start “of hope, as you are identified to the lowest, and that doctors”can apply attention protocols universally established in these cases, without fear of reprisals of any kind”.

However, stressed, that” not just with this. the case of hope will continue repeating until both do not revise the laws that gave rise to this situation “.

group said in a statement that since a week ago doctors should start treatment to the teenager and warned that” this time wasted, could make the difference between life and death for this young woman, so we can not but to ask ourselves: why waiting? “.

“”Wenn die konsultierten Spezialisten fast einstimmig empfohlen haben, sofort mit der Chemo fortzufahren, Strecken?. wenn die junge Frau, ihr Mutter, ihre Ärzte und bis zu der Minister für öffentliche Gesundheit (Bautista Rojas Gomez) haben beantragt, dass die Behandlung begonnen wird, warum nicht gekommen?” fragte die Mitglieder des Kollektivs.

auch in Frage gestellt, wenn “es nur die Angst vor möglichen rechtlichen Konsequenzen ist” oder “führen wir Druck verstohlenen, Schleichwerbung Einschüchterung, Lähmung, die Auswirkungen auf die Verantwortlichen für eine medizinische Versorgung für die kranken Jungen zurück?”. <p >

diesem Fall betont sie, “setzt wieder auf die Matte humanitäre Dilemmata, den politischen Ränken und die rechtliche Verwirrung hervorgebracht” nach Artikel 37 der neuen Verfassung im Jahr 2009 verabschiedet und ein Jahr später setzen. EFE