(www.neomundo.com.ar/SINC/Especial, Por Adeline Marcos) Cada Año Millones de Animales Sohn Utilizados En el Mundo Abs. Experimentación y Otros Usos Científicos. EE UU y Japón Están a la Cabeza, con 17 y 11 Millones, Respectivamente. La Unión Europea (UE) Cifra de Más de 12 Millones Los Que Se Utilizan de 27 Los Estados Mitglieder (Últimos Datos de 2008).

En España, Según Datos Oficiales de 2010, insgesamt la Cifra, Aunque a la Baja, Asciende a Más de 1,3 Millones.

Ratones (60 %), Ratas (18 %), Animales de Sangre Fría (10 %), Vögel (6 %) y Conejos (3 %), Entre Otros, Sohn Los Animales Que Más Se Utilizan con Geldstrafen Científicos.

La Mayoría Se Dedican a la Investigación y Desarrollo de Medicina, Así Como Odontología, Veterinaria y Estudios de Biología Fundamental.

De PRUEBAS DE COSMETICOS

Bei kosmetischen Erzeugnissen, welche im Allgemeinen beschäftigen Ratten, Mäuse und Kaninchen, die Sicherheitsbewertung von Zutaten verwendet “0,19 % der Tiere für Toxizität Auswertungen, 0,017 % aller Tiere in Experimenten verwendet”, sagt Guillermo Repetto Kuhn, Inhaber des Raums der Toxikologie in der Universität Pablo de Olavide (Sevilla) und Mitglied des Sachverständigenausschusses der Europäischen Kommission (EG) über die Verfügbarkeit von alternativen Verfahren für die Bewertung der Produkte Kosmetik.

Verwendung entfernen

“Jedoch die EU beabsichtigt, verwendeten Tiere bei der Bewertung der Kosmetik so bald wie möglich zu lassen, für die im Jahr 2013 als Termin festgelegt wurde,” sagt Repetto Kuhn, wer erinnert sich, dass die betreffenden Erzeugnisse Seifen, Gels, Zahnpasta, Feuchtigkeitscremes und Lippenstifte, unter anderem sind.

die Europäische Kommission im September 2004 verboten Tierversuche mit Kosmetik beendet wurde. im März 2009 Vedó Marketing in und außerhalb der EU und einigen Experimenten mit Inhaltsstoffe dieser Produkte, zulassend, überprüfen die Reizung in den Augen und Haut, akute Toxizität, Haut eindringen, Genotoxizität und systematische akute Toxizität.

Ausnahmen

es gibt Ausnahmen von diesen verboten, die nicht bis März 2013 geschlossen werden.

aber es gibt Ausnahmen von diesen verboten, die nicht, bis März 2013 geschlossen werden. sind die Experimente, dass mehr nachteilige Gesundheit Effekte Mensch. zu vermeiden versucht dies sind die wiederholten Toxizität (dermal Empfindlichkeit und Karzinogenität), Toxizität auf Pharmakokinetik (Wirkung von Chemikalien in den Körper, seine Verteilung und Stoffwechsel) und Reproduktion (schädliche Auswirkungen auf die reproduktive oder endokrine System).

< p> “Die Europäische Richtlinie über die Sache ist klar: ab diesem Datum werden keine Tierversuche für die Inhaltsstoffe von Kosmetika oder Produkte, die bereits hergestellt, innerhalb oder außerhalb der EU”, sagte Maurice Whelan, Leiter des Referats toxikologischen Systeme und Leiter des Referenzlabors der EU für Alternativen zu Tierversuchen in der Forschungsstelle der Forschung der EG.

aber trotz der Bemühungen der Wissenschaftler in den letzten Jahren geben eine andere Alternative, die zum experimentieren, “im Jahr 2013 gibt es keine totale Verfügbarkeit dieser Verfahren für die komplexere Bereiche” ersetzt, nach Aussage des Sachverständigenausschusses der EG, in denen Repetto Kuhn. beteiligt sich, bereits ein Moratorium kritisieren die Ökologen.

ändern Sie im Leben von IN-vitro-

die Europäische Kommission-Engagement für alternative Methoden basierend auf den drei RS, die Initialen des ’Ersatz’, ’um’ und ’Veredelung’. Ersatz von Prozeduren, die von anderen Tieren zu beschäftigen, die nicht benötigen, die Verringerung der Zahl der verwendeten Tiere und die Verfeinerung der Methoden verwendet, um die Effizienz zu verbessern, oder reduzieren Sie die Schmerzen oder Leiden

“die offensichtlichsten Alternativen sind in-vitro-Techniken, einschließlich der Verwendung von niedriger, wie Bakterien, Algen und Pilze Organismen; subzellularen Brüchen oder sogar nicht-biologischen Materialien; und Scheiben von perfused Organen, Zellen und Gewebe Kulturen, “erläutert den Forscher Spanisch.

für den ersten Fall simulieren, z. B. mit wissenschaftliche alternative in-vitro (ohne Tierversuche) Verabreichung wiederholt – in denen die Chemikalien durchdringen des Körpers für längere Zeit ausgesetzt Zeitraum – ist”eine der kompliziertesten Situationen”.

“sind kleine Dosen, aber bleiben jahrelang ausgesetzt”, sagt Whelan.

LOS PROBLEMAS

für Wissenschaftler ist eines der wichtigsten Probleme der Biocinetica.” wissen wir, wo geht die chemische, sobald den Körper getreten ist und lange drinnen bleiben? ” Einige kommen und konzentrieren sich auf ein bestimmtes wie Leber oder Niere Organ, und das ist schwer vorherzusagen, in einem in-vitro-System”, sagt der Forscher Europäisches Laboratorium, wer fügt hinzu, dass weitere Berechnungsmodelle erforderlich sind, um dieses Ziel zu erreichen.

laut einem Bericht der Europäischen Kommission, Experten vorhersehen, dass gegenüber den Jahren 2017 oder 2019 Informationen, um Entscheidungen über die Risikobewertung für die Empfindlichkeit der Haut mit Methoden ohne Tiere im Hinblick auf die fortpflanzungsgefährdende generieren kann, Experten schätzen, dass sie mehr als 10 Jahren um die Entwicklung einer Strategie für die Testversion abzuschließen benötigen

eine weitere wissenschaftliche Herausforderung bezieht sich auf den Stoffwechsel und wie der Körper das chemische Element konvertiert, die eingegeben wurde. Sometimes disappears only, but other product is metabolized and can be toxic. “again, it’s very difficult to simulate in vitro testing”, underlines Whelan. for methods that can predict the renal and biliary evacuation, as well as absorption into the lungs, they require at least five to seven years of development.

optimism

but there is good news. “We are having success making the knowledge we have on biological systems in the design of intelligent systems in vitro,” indicates the expert, who reveals that, in addition, scientists have access to many available tools of new technologies such as the metabonomica (which measures the metabolic profile of different biofluids and biological fluids).

despite failure to comply with the objectives set for 2013, scientists join forces to achieve that rats and Guinea Pigs are free from experimentation to cosmetics. only a matter of time that achieve it.

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