BUENOS AIRES (AP) – die Frühgeburt, der tot war und dann fand lebendig in der Leichenhalle eines Krankenhauses in der nördlichen Provinz Chaco war am Donnerstag ernst und seine Situation erschweren könnte.

So berichtet Bereich der Neugeborenen Krankenhaus Perrando der Stadt von Resistencia, 1,017 Meilen zum Norden von Buenos Aires, wo Luz Milagros Verón, interniert, die nach der Geburt am 3. April und tot überlebten zwölf Stunden in einer Schublade gekühlt in der Leichenhalle des Krankenhauses gegeben werden. Ihre Sterbeurkunde erklärte, dass die Ursachen seines Todes unbekannt waren.

Diana Vesco, Leiter des Bereichs der Neonatologie, sagte in einer Erklärung, dass die kleine ist ein Patient “potenziell Descompensable Risiko des Todes, die häufig im Zusammenhang mit seinem Gewicht und Gestationsalter bei der Geburt und Sepsis, die derzeit entwickelt”. Das Mädchen war mit sechs Monaten der Schwangerschaft geboren.

Überschritt der Fall Dienstag, wann Analía Bouter, Mutter des Neugeborenen, öffentlich gesagt, dass 12 Stunden nach der Geburt er bestand darauf, um den Körper seiner Tochter in der Leichenhalle des Krankenhauses zu sehen, und während ich beobachtete ihn ein Stöhnen zu hören und bemerkte, dass das Mädchen “gähnte”. Nach Überprüfung voller Überraschung, die wenig gelebt, eine Gebühr von der Leichenhalle ging es schnell in einen anderen Bereich des Krankenhauses, dass es besetzt wurde.

Nach dem Inhaber des Raums der Neonatologie, erhält das Mädchen “Beatmung mit stabilen Parametern unterstützt” und “wird ohne Erfordernis Inotrope Medikamente hemodynamically kompensiert”.

Fügte hinzu, dass das Baby “eine Schachtel mit späten neonatale Sepsis mit positiver Blutkultur” präsentiert, so dass es mit hohen Frequenzen Antibiotika unterstützt wird und es gibt “Signs of neurologische Beteiligung, hypoton, Unterfunktion, minimale Reaktion auf Reize, fortgeschrittene SchülerInnen”.

Das Mädchen erhält “Antikonvulsiva Medikamente”, seit es kompatibel mit solch problematischen folgen, fügte er hinzu.

Das Gesundheitsministerium von der Provinz Chaco – Widerstand ist dessen Hauptstadt – räumte ein, dass die fünf medizinischen, die die Geburt Bouter besuchte und gab das Baby tot “zeremonielle medizinische Fehler” begangen hätten. Darüber hinaus kündigte an, dass es in eine präventive Möglichkeit, solche Fachkräfte ausgesetzt.

Präsidentin Cristina Fernandez am Mittwoch kontaktiert die Eltern von Luz Milagros. “Präsident bittet wissen zu trinken, wenn Sie die Therapie beenden”, sagte Bouter.

Der ärztliche Direktor des Krankenhauses, José Luis Meiriño, bemerkte seinerseits im Krankenhaus mit strenge Protokolle arbeiten und das Kind wurde “ohne offensichtliche Vital Signs” geboren. Er hat erklärt, dass das Neugeborene vom Geburtshelfer, Gynäkologen und einem Neonatologist unterstützt wurde. “Was dann passiert ist, haben wir keine Erklärung”, bemerkte.

Meirino sagte, dass das Baby wahrscheinlich überlebt, weil sie eine Hypothermie litt produziert einen Winterschlaf und Vitalfunktionen gehalten.