die Schulbehörden und die Eltern oft unterschätzen die Wirkung der Medien bei der Förderung und zunehmender Schule Gewalt. Aber diese Ausstellung an Medien Gewalt gehört zu den sechs Faktoren, die die Jungs mit ihren Kollegen aggressiv machen.

Experten aus der State University of Iowa (USA) führte eine Studie durch, die ergab, dass die sechs Faktoren, die Vorhersagen, dass ein Kerl aggressiv in der Schule ist die Exposition gegenüber Medien Gewalt, die kleine Anwesenheit von Eltern, Geschlecht, die Tendenz zu Feindseligkeit, körperliche Misshandlung und vorherige körperliche Kämpfe sind.

Douglas Gentile, Psychologist in der Studie erklärt, dass die Exposition zu den Medien ist ein sehr einfach zu steuern und ändern Risikofaktor empfiehlt daher Eltern, sie bemühen sich um die Kinder von dieser Einfluss fernzuhalten. Ihre Ergebnisse wurden veröffentlicht in der Zeitschrift Psychologie des populären Medienkultur.

Gewalt in live

zu diesen Schlussfolgerungen die Sachverständigen arbeitete mit einer Gruppe von Schülern und ihren Lehrern während eines Schuljahres. Sie Befragten jeden von ihnen herauszufinden, was ihre Programme von Fernsehen, Filme und Video-Lieblingsspiele waren und wie viel Zeit ihnen gewidmet. Gentile nahm dann das Ausmaß der Gewalt in jedem von diesen Hobbys.

Zusätzlich der Experte gemessen Gewalt Kinder und Jugendliche üben durch was sie sagten und was seine Mitschüler und Lehrer unterrichtet. Gentile bemerkt, dass Kinder, die Gewalt in den Medien ausgesetzt sind, dass eine aggressivere zeigt. Er stellte ferner fest, dass dieser negative Einfluss durch die Eltern und Schulbehörden oft unterschätzt wird.

Aber der Spezialist besagt, dass andere Faktoren, die Gewalt bei jungen generieren beiseite gelassen werden sollte nicht, da die Summe davon ist, die angibt, dass ein kleiner Junge angreifenden Kollegen anfällig sein kann.

“Über einen oder zwei Risikofaktoren ist nicht so ernst. Die Jungs haben eine gute Kapazität für Widerstandsfähigkeit. Aber durch Hinzufügen von drei Faktoren ein sehr starker Sprung bereits vorhanden ist und die Gefahr der Aggression steigt überproportional, “sagte Gentile.

Der Experte ist der Auffassung, dass die Schulen nutzen können diese Vorgehensweise für Kinder Gefahr, gewalttätiges Verhalten zu erkennen und somit Maßnahmen die in der Zeit des Problems.

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