FEMASAM fordert die maximale Konsens und Parlament genehmigen der Plan of Health Mental.

Vor dem Planen der geistigen Gesundheit 2009-2014 der Gemeinschaft von Madrid.

-beantragt Genehmigung eines kohärenten ” ermöglicht, die menschlichen und materiellen Ressourcen für ihre Erfüllung zu reservieren

-schlägt die Durchführung einer Kommission zur Bewertung der Wirksamkeit der Dienstleistungen durch den Plan of Mental Health

-schätzt an der gleichen Zeit-Prüfung für die Beteiligung der assoziativen Bewegung von der Gemeinschaft von Madrid in der Entwurf des Plans

Madrid, Dezember 2009.- der Föderation Madrileña Verbände Pro Mental Health (FEMASAM) fragt Politiker die maximale Konsens und die möglichen parlamentarischen gefährden, einmal Veröffentlichung von der nächsten Plan der Mental Health 2009-2014 der Gemeinschaft von Madrid.

Auch gefordert, dass ein Zeitplan für die Umsetzung und Entwicklung für die verschiedenen Ziele und Empfehlungen, sowie die Verabschiedung eines Haushaltsplans konsistente ” ermöglicht, die menschlichen und materiellen Ressourcen für die effiziente Umsetzung zu reservieren.

Hinzugefügt schlägt die Durchführung eines Ausschusses oder Panel der psychischen Gesundheit, innerhalb und außerhalb der autonomen Gesundheitsverwaltung ermöglicht eine kontinuierliche Bewertung der Wirksamkeit der verschiedenen Dienstleistungen, die psychische Gesundheit planen, um stellt finden Sie mögliche Fehler der Gesundheitssysteme, und fahren Sie mit ihnen umgehend zu korrigieren.

Die Föderation dankte abbiegen zur Prüfung für die Beteiligung der assoziativen Bewegung in der Gemeinschaft von Madrid im Projekt für die Ausarbeitung des Plans, interpretiert als Anerkennung der Legitimität von Patienten und ihren Familien zur Teilnahme an der Organisation des öffentlichen Lebens im allgemeinen und der psychischen Gesundheitspolitik insbesondere

Daher fordert, dass die Ziele und die Empfehlungen, die im Zusammenhang mit der Umsetzung dieser Planung der psychischen berücksichtigt werden ab dem Tag nach die Verabschiedung von der gesetzgebenden Versammlung der Gemeinschaft Madrid und die Diskussionsgruppen initiieren und für ihre Umsetzung erforderlich arbeiten.

Darüber hinaus will FEMASAM zu Protokoll geben die Bedeutung, die Probleme, unter anderem, wie der Anstieg der Humanressourcen der Profis achten auf die psychische Gesundheit (Psychiater, Psychologen, Krankenschwestern, Ergotherapeuten, Sozialarbeiter und Gesundheitspersonal), die für die Gruppe von Menschen mit psychischen Erkrankungen erlauben würde und ihrer Familien verbessern die Qualität von Betreuungseinrichtungen, die Einhaltung der Normen, die auf der Ebene empfohlenen International.

Insofern ist es aufruft, um die Aufmerksamkeit auf Personen gewährleisten diagnostiziert Geisteskrankheit, erweitert die Abdeckung der Programme der Rehabilitation und die Kontinuität der Versorgung sowie das Follow-up zu den Patienten, die aus entlassen werden und deren Einträge in jedem Fall müssen verschwinden aus dem System im Vorgriff auf zukünftige Anforderungen.

Es berücksichtigt auch die Grundversorgung Dienstleistungen, sowie die häusliche Pflege verbessert werden müssen, die laut FEMASAM, weiterhin einer der Mängel des Systems.

Madrids Föderation fordert psychische Gesundheitsversorgung Graf ausreichende Garantien in Bezug auf Qualität, Territorialisierung und Eigenkapital der Unterstützung für alle Benutzer des öffentlichen Netzes der Fürsorge für psychische Gesundheit, unter besonderer Berücksichtigung für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen und langfristigSituationen von Vernachlässigung und sozialer Ausgrenzung zu vermeiden.

Zusätzlich erinnern Sie, dass es eine Priorität für die Arbeit der Vorbeugung und Früherkennung von psychischen Problemen; angemessene Aufmerksamkeit auf Kinder und Jugendliche durch die gemeinsame Arbeit von den Ministerien für Bildung und Gesundheit Engagement; Bekämpfung der Stigmatisierung und Diskriminierung und die Verhütung von Selbstmord, lebt was zu einem erheblichen Verlust der menschlichen (857 Todesfälle durch Selbstmord in der Gemeinschaft von Madrid im Jahr 2007 nach Figuren aus der Nationales Institut für Statistik).

Schließlich hält es FEMASAM die notwendigen Strategien, um sicherzustellen, dass keine Person mit psychischen Erkrankungen schwerwiegende und anhaltende Eingabe Gefängnis sowie zur Beseitigung von Gewalt, durch die Gestaltung der entsprechenden Programme zu schaffen.

Die Föderation Madrileña Verbände Pro Mental Health (FEMASAM) ist eine Non-Profit, gegründet 1992, die es 23 Verbände und mehr als 6.000 Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihre Familien im Gebiet der Gemeinschaft von Madrid verbindet.