César Muñoz Acebes

Quito, 29 Sep (EFE).-Lateinamerika ist einer der Scheunen Welt der transgene Lebensmittel mit Millionen Hektar Sorten produktiver und belastbare gewidmet, während Venezuela, Peru und Ecuador das Verbot solcher Kulturen, obwohl in diesem letzteren beibehalten Land Dinge ändern.

seit der Einführung des ersten gentechnisch veränderten Soja in Argentinien im Jahr 1997 eines der Länder der Region, den Anbau von Samen mit ihrer DNA verändert beigetreten sind, trotz der Einwände von einigen Gruppen Ökologen.

nur in Brasilien, sind z. B. kultiviert mehr als 30 Millionen Hektar, eine Fläche entspricht ganz Italien, Efe Francisco Aragão, Experte für Agrarforschung (Embrapa), eine öffentliche Einrichtung, das brasilianische Unternehmen gesagt, diese Woche in Quito auf einer Konferenz über das Thema. teilgenommen

in ESE País Casi el 90 % De La Soja, el 85 % del Maíz y Entre el 30 y el 40 % del Algodón Sohn Transgénicos, Según Aragao, Quien ha Contribuido eine Plattform un Fréjol Más Resistente a las Plagas.

En el Mundo el Año Pasado 15,6 Millones de Productores, la Mayoría Pequeños, Plantaron 160 Millones de Hectáreas de Transgénicos, Según Wayne Papagei, Profesor de Genética pflanzlicher De La Universidad de Georgia, de Estados Unidos.

31 de Países Esos Cultivos Sohn Legales y “de el Doble” Existen de Forma Ilícita, Dijo a Efe.

Según Parrott, de Latinoamérica Están Proscritos de Venezuela, Perú y Ecuador, Aunque, Como En el Resto del Mundo, Sus Ciudadanos Sí Consumen Alimentos Modificados Genéticamente, Importados de Otros Países.

de Ecuador la Prohibición Aparece Incluso de la Constitución, Aprobada En 2008, Pero Su wichtigsten Impulsor, el Presidente, Rafael Correa, Dijo Esta Semana Que Esa Disposición es “Fehler” y Abrió la Puerta a Una Mottos Enmienda.

El Vertreter betonte, dass die gentechnisch veränderten Saatguts “die Produktion vervierfachen können und aus der Misere auf häufig Sektoren deprimiert”.

Victor Lopez, Präsident der Landwirtschaftskammer der ersten Zone Ecuador, Efe sagte, dass diese Entität die Möglichkeit sieht der wachsenden Samen transgene. “positiv”

der Präsident der verfassunggebenden Versammlung, die Magna Charta, Alberto Acosta, eingezogen, ist stattdessen eine bittere Reconstructionspolitik solche Pflanzen, die aus seiner Sicht die Großgrundbesitzer profitieren, weil verwendet, um Arbeit und erhöhen die Konzentration des Landes in Ihrer Stellungnahme.

Aragão betonte darüber hinaus die kleinen Bauern sind, die weniger Zugang zu Pestiziden, die mehr verdienen mit Sorten, die resistent gegen die Schädlinge.

Acosta, der ist Kandidat für die Präsidentschaftswahlen 2013 in Ecuador von einer Koalition der linken Gruppen Exaliados des Gürtels, hält auch auf GVO als Bedrohung der Gesundheit, der Umwelt und der Biodiversität.

diejenigen, die denken, wie er, mit Freude empfangen wurden eine Studie, in Frankreich mit Laborratten durchgeführt, die sagt, dass die Karte, die mit Mais NK603, entwickelt von der amerikanischen multinationalen Monsanto, starb vor dem nicht genetisch veränderte Sorten von Menschen gefüttert wurden it. aufgenommen,

des französischen Premierministers Jean-Marc Ayrault, sagte letzte Woche, dass das wenn diese Ergebnisse bestätigt werden sie zur Europäischen Union ein Verbot dieser Mais. beziehen wird

Parrott, auf der anderen Seite der Auffassung, dass die Studie sehr schwere Mängel “präsentiert” wurde “mit böswilliger Absicht”.

sagtez. B., dass ihre Autoren eine Rasse von Ratten gezüchtet, um Krebs zu entwickeln und damit beschäftigt es zu studieren, und beschuldigte sie, so dass andere Wissenschaftler prüfen ihre Angaben verweigern

Parrott behauptet, dass alle seriösen Studien schlussfolgern, dass transgene Lebensmittel als “sicher” als der Rest. sind

gleichzeitig die Aussprache, Brasilien ist nicht mehr nur Mais-Importeur, Exporteur, durch den Anbau von Sorten produktiver und hat seine Produktion von Hühnerfleisch zu füttern die Vögel mit diesem Getreide nach Aragão.

ist ein Beispiel, das die letzten Länder, wo nicht einmal zeichnet wachsen Samen mit der manipulierten DNA, nach Ihrem Belieben, vom Menschen. EFE