der Umfrage gemessen der Effekt auf Minderjährige übermäßigen Konsum, vor allem in früheren Anrufe oder “Preboliches”, die vor der Teilnahme an Tanz-Clubs organisiert sind.

Zwischen den Ergebnissen der Studie zeichneten sich Neurologen erwähnt wurden: die große Sorge für die geistige Entwicklung-Zukunft des Jugendlichen Alkoholkonsums, hohe Raten von Unfällen im Zusammenhang mit Konsum und den Verlust der kognitiven Fähigkeiten und speziell Speicher bei jungen Menschen, die ständig Alkohol zu nehmen und übermäßige überschreiten.

Die Studie, die auf der Racing Club San Miguel vor mehr als tausend Menschen zwischen Jugendlichen und Erwachsenen in Bildungseinrichtungen, zivilgesellschaftliche Organisationen und Behörden vorgestellt wurde, wurde durch den Chief of Neuroscience an der Fleni, Marcelo Merello und der Leiter der kognitiven Neurologie am selben Institut, Ricardo Allegri.

Aufenthalt betonte, dass “heute junge Menschen in 2 oder 3 mal mehr Alkohol als frühere Generationen verbrauchen.” ’Das ist sehr ernst, und Alkohol, in ihren anhaltenden und chronischen Konsum produziert Erkrankung des Gehirns, die in erster Linie das Gedächtnis, geistige Entwicklung und damit die künftige Möglichkeit dieser jungen Menschen auf dem Arbeitsmarkt betrifft’.

Professional stellte fest, dass “Darüber hinaus haben wir gesehen, dass 30 % der Personen, die Alkohol, Unfälle, Auto oder Haushalt leiden, generiert der akute neurologische Erkrankungen, die furchtbar Ernst und zu stören, sind von mehreren Verletzungen zum Verlust des Lebens”.

Für seinen Teil, der Bürgermeister von San Miguel, Joaquín De La Torre, betonte, dass das Treffen “einen Schritt mehr verwendet, um fortzusetzen, Sensibilisierung der Eltern der Jugendlichen und allen Bereichen der Gesellschaft” gemeint.

Der kommunale Chef fügte hinzu, dass “Wir kümmern uns um lange Los Boliches, aber heute auch wichtig zur Bewältigung der vorherigen Stufe wo verbrauchen in der Regel Jugendliche vor dem ausgehen ist zu tanzen.” “Hier treffen wir den öffentlichen Sektor, die Eltern, die Direktoren der Schulen und Institutionen, Arbeit an gemeinsamen Lösungen,” erklärt.