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Madrid, 4 jun ( EFE).-15.000 Afrikanische Frauen trainieren, wie Hebammen bis 2015 Müttersterblichkeit in Afrika südlich der Sahara Bereichen um 25 Prozent reduziert werden kann, in denen es tätig, Anführer der Organisation der Entwicklung auf dem Kontinent, Gesundheit AMREF Flying Doctors ist.

mit diesem Ziel, die internationale NGO, die 930 Arbeitnehmer hat angestellt im Bereich – die 97 Prozent Afrikanisch-, hat die Kampagne in Spanien gestartet ’Ponte stehend von afrikanischen Müttern’.

die Initiative unterstreicht die Bedeutung der Erziehung der afrikanischer Frauen, die der Motor der Entwicklung in ihren Gemeinden sind, und fordert die spanischen Bürger unterstützen die Kandidatur von der Oberin Esther Madudu als ein Friedensnobelpreis im Jahr 2015 der.

“In Afrika südlich der Sahara in diesem Jahr 1 Million Kinder verlieren ihre Mütter und die Situation muss nicht der Fall sein; Casi la Mitad de las Mujeres Dan ein Luz Solas de Sus Casas, sin Asistencia y Poniendo de Peligro Su Vida”, Explicó Hoy de Madrid Madudu, Que ha Viajado ein España Divulgar la Campaña Abs.

La Activista Africana Plantea Que Existen Soluciones Para Evitar Estas Muertes-200.000 Mujeres Fallecen Durante el Parto Cada Año-y, Una de Ellas, es la Formación de Mujeres Africanas.

“Las Mujeres y las Madres Africanas Sohn Agentes de Desarrollo social Para Todas las Comunidades, Sohn el Corazón de Esas Comunidades”, Indicó Madudu, Quien Considera Que Con la Aportación Que Hacen las Matronas”Todo Puede Cambiar”.

La Activista Realizó un Llamamiento a Los Líderes Europeos y Africanos Para Que Cumplan Sus Compromisos Respecto a Los Objetivos de Desarrollo del Milenio (ODM) Para 2015.

” Quiero Crear un Futuro En el Que Ninguna Mujer Muera de el Parto. Las Cosas kein Tienen Por Qué Ser Así y con Su Ayuda Daremos a Los Niños de África la Oportunidad de Vivir “, Dijo.

Madudu Er erklärte, dass schwangere Frauen eine lange Entfernung ein Gesundheitszentrum Leben, haben keine Transportmittel noch noch Garantie, wenn sie sich entscheiden, gehen – nach mehreren Stunden Wandern – ein Profi, der von ihnen, um so die meisten kümmern kann entscheidet sich in Ihrem Haus zu bleiben und gebären, sie allein.

einige Hebammen üben in diesen Regionen arbeiten 24 Stunden am Tag, “weil besuchen nicht nur Geburten, aber sie spielen Arbeit Frauen sexuelle Information, Impfungen und geben den Kranken Entlastung”, hinzugefügt.

Organisation hat die Kampagne in 20 Ländern gestartet und soll 1 Million Unterschriften über den Web-Support “www.standupforafricanmothers.org” diese Kandidatur, zu sammeln, die als Symbol für all die afrikanischen Hebammen dargestellt wird. EFE